Donnerstag, 22. Mai 2014

Self Portrait

Self Portrait 

It doesn't interest me if there is one God 
or many gods. 
I want to know if you belong or feel 
abandoned. 
If you know despair or can see it in others. 
I want to know 
if you are prepared to live in the world 
with its harsh need 
to change you. If you can look back 
with firm eyes 
saying this is where I stand. I want to know 
if you know 
how to melt into that fierce heat of living 
falling toward 
the center of your longing. I want to know 
if you are willing 
to live, day by day, with the consequence of love 
and the bitter 
unwanted passion of your sure defeat. 

I have heard, in that fierce embrace, even 
the gods speak of God. 


Dienstag, 20. Mai 2014

Made my day

Yaaaaaaaaaay!!!
Herr Schtewe hat mir einen ganzen Karton voller Luftpolsterfolie geschenkt :D


Samstag, 10. Mai 2014

Forelle auf Zedernholz

Forelle gefüllt mit

Thymian
Rosmarin
Knoblauch
Butter

gewürzt mit
Salz
Pfeffer

25 Minuten auf Zedernholzplanken bei ca. 220°C geräuchert

Dazu Rosmarinkartoffeln und grüner Spargel (nicht auf den Fotos) mit einer Vinaigrette aus

2 EL gehobelte Bio-Zitronenschale
2 EL Zitronenöl
2 EL Weißweinessig
2 EL fein gehackte Scharlotten
Olivenöl (bis die Masse cremig ist)
Salz
Pfeffer





Mittwoch, 7. Mai 2014

A Conference Call in Real Life

Erschreckend wie passend das ist ;)


Yoshi-Geldaufbewahrungsstück

Grün ist bekanntlich die Farbe des Geldes.
Und außerdem mag ich grün wirklich! Und ich liebe Videospiele. Und Super Mario. Und Yoshi. Und überhaupt und sowieso.
Also war es nur eine völlig logische und unemotionale Entscheidung, dass ich mir spontan eine Geldbörse im Yoshi-Design gekauft habe.
Und das ich jetzt hier drüber schreibe, mach ich nur für Christian, der sich eine Review gewünscht hat. Dann will ich mal loslegen ;)

Yoshi ist nichts für Kleingeld oder viele Plastikkarten. Aber wer hat der kann und ein bis zwei Kreditkarten reichen ja auch aus, wenn das Limit stimmt ;)))
Vier Slots für Karten und einen Slot für den Perso oder Fotos gibt es, wobei letzterer noch mal unterteilt ist, so das man über den Perso (oder was auch immer) noch Fotos schieben kann, die nicht direkt mit raus gezogen werden, wenn irgendwer mal den Ausweis sehen will. Bald tragen wir eh alle NFC-Chips unter der Haut und einen von Drohnen abscannbaren Strichcode auf dem Kopp, dann braucht man auch kein Fach mehr für Ausweisdokumente *gg*.
Hinter den Kartenslots befindet sich noch ein Fach für Einkaufszettel oder was man so ansammelt. Viel passt hier nicht rein, aber muss meiner bescheidenen Meinung nach auch gar nicht sein.
Die andere Seite ist nämlich wesentlich wichtiger bei der Frage nach "viel" ;)
Hier befindet sich ein pro forma Kleingeldfach mit (wichtig) Reißverschluss und das Fach fürs Papiergeld. Eine Unterteilung für die verschiedenen
Scheine gibt es nicht, aber das gehört irgendwie eh zu den Dingen, die ich als völlig überflüssig
empfinde.
Das Innenleben besteht einfach nur aus schlichtem, grünen Plastestoff. Wer hier Highendverarbeitung erwartet ist bei diesem gut vernähtem Asiaprodukt schnell enttäuscht.
Aber: Die Nähte sind sauber genäht, halten Belastungen aus, der Reißverschluss funktioniert wie er soll und ist gut verarbeitet. Also auch wenns nicht gute alte Handarbeit ist, Optik und Haptik machen Spaß und Lust auf Sommer.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist auch das flache Design. Ich bin gezwungen nicht immer alles zu horten und trage viel weniger Gewicht in meiner Handtasche. Und dieses Schmuckstück kann ich auch gut ohne Tasche durch die Gegend tragen ;)

Also mein Fazit:  
Dieses Geldaufbewahrungsstück ist definitiv nichts für Portemonnaie-Messis, die monatelang ihren Müll nicht aussortieren oder sich in jedem Laden eine Kundenkarte geben lassen. Die Verarbeitung ist gut, die Materialien auch. Das Design rockt einfach nur und macht Spaß. Und mein Geld fühlt sich bei Yoshi auch wohl, dass passt dann ja.
Meinen Yoshi gabs im Elbenwald. Nur falls du auch einen Yoshi willst :)

Dienstag, 6. Mai 2014

Pebble Steel Tag #5

Tag fünf mit meiner Luxusuhr.
Heute stand eine Betriebsversammlung mit anschließendem Startschuss zur BR-Wahl an. Soweit nix wildes, außer das Handgelenk brummt, während man versucht zu sprechen.
Notiz an mich selber: Uschi! Benachrichtigungen sind super, aber wenn dein Handgelenk dauernd brummt, während du vor 240 Leuten sprichst, dann ist das nicht so gut.
Ich glaube aber, es hat keiner bemerkt ;)

Auch hier wieder die Erkenntnis der letzten Tage: Luxusprobleme lösen sich in Luft auf. Das Handy liegt brav in der Handtasche und trotzdem kann ich meine Mails, Twitter und Telgram verfolgen. Ein bisschen hab ich mich ja heute schon wie James Bind gefühlt, hihi!
Und noch eine andere Funktion hab ich ausgiebig getestet: Das Zappen beim Musik hören.
Egal wie sorgfältig ich meine Playlisten zusammenstelle, irgendeinen Song will ich dann doch noch mal hören, oder gerade jetzt genau nicht hören. Das kann man auch problemfrei mit dem Handy lösen, ist aber während man sein Auto steuert nicht erlaubt.
Und da ich heute mit Navi fahren musste, wäre es auch noch dazu unpraktisch gewesen. Aber tadaaaaaa hier ist die Pebble eingesprungen und hat schnelles vor- und zurückzappen gestattet, während ich die brummeligen Dorfsherrifs im Auto neben mit anlächeln konnte. Muahahaha.

Akku ist immer noch zu einem Drittel voll, läuft also!

Montag, 5. Mai 2014

Pebble Steel Tag #4

Tag 4.
Dieser Tag hätte dramatische Musik gebraucht.
Nicht wegen der Pebble, die hat zum zweiten Mal den "Waaaaas?! Das ist eine Smartwatch???"-Test gewonnen. Ich musste mit einer angeforderten Messenger Nachricht beweisen, dass es tatsächlich eine ist.
Nein, die Pebble war es nicht, aber heute war generell einfach ein harter Tag.
Sehr viel Arbeit, viel Rumgerenne im Büro und das meistens ohne mein Handy.
Die Uhr hat hier echt gezeigt, dass sie purer Luxus ist und auch ehrlich gesagt so (un)nötig wie ein Smartphone. Aber mit ihr ist es, wie mit einem Smartphone: Ist sie erstmal da, dann willst du nicht mehr ohne. Und ich will auch nicht mehr ohne, weil nämlich:
Ich hab kurzfristig zwei Termine nicht verpasst, weil die Uhr mich erinnert hat. Ein (wichtiger) Anruf wäre mir durch die Lappen gegangen und generell bin ich entspannter, weil ich weiß, dass die Uhr mir schon sagt, wenn was ist.
Wirklich praktisch ist, dass ich einstellen kann, in welchen Zeiträumen ich keine Benachrichtigungen will. Mein Handy ist eh den ganzen Tag auf lautlos (trotz Doctor Who Klingelton) und ab 21 Uhr gibt die Uhr auch keinen Brumm mehr von sich, bis sie dann ab 8 Uhr wieder darf. Auch wenn das eine reine Psychonummer ist, aber die bewusste Entscheidung gegen Benachrichtigungen in einem gewissen Zeitraum ist unheimlich entspannend. Ja, das Handy ist immer lautlos, aber das bedeutet auch, dass ich mich immer wieder frage, was ich verpasst habe.
Der Fluch meiner Generation und direkt noch mehr Drama.



Sonntag, 4. Mai 2014

Pebble Steel Tag #3

Heute war, trotz Sonntag, der erste Tag, an dem ich die Pebble auch unter (zugegeben leichten) Arbeitsbedingungen testen konnte.
Wirklich angenehm ist, dass mich E-Mails, Messenger usw. nicht mehr aus meinem Arbeitsflow reißen. Kurzer Blick aufs Handgelenk und ich seh alles, was ich wissen muss. Ich bin gerade bei Mails und Nachrichten über Hangout etc. viel zu neugierig, um nicht auf mein Handy zu schauen, wenn die kleine LED leuchtet, oder das Gerät gebrummt hat. Die Pebble erzählt mir alles, was ich wissen muss, um diese Neugier zu befriedigen und das Handy in Ruhe zu lassen. Hat sich btw. auch positiv auf die Akkulaufzeit ausgewirkt.
Der Akku der Pebble hält Gerüchten zufolge bei den meisten Nutzern ca. 5-8 Tage. Kommt auf die Einstellung der Beleuchtung und die Anzahl der Benachrichtigungen an. Meine Uhr hab ich gestern um 11 Uhr vom Strom genommen und werd mal schauen, wie lange der Akku hält, bei Dauerbluetooth und Autolight.

Und wenn ich schon mal am Bloggen bin, kann ich für Kaddy und Horst-Günther (*fg*) auch meine neuesten Errungenschaften posten. Dann hat dieser Beitrag auch ein wenig Tussicontent und Bilder.

Geldbörse
Beste! Spardose! Ever!



duftiger Sandelholz-Mädchenkra
Tussicontent

































So! ich mach mir jetzt ein Bier auf:



Picture of the Week: Streetart-Impression aus Hannover


Samstag, 3. Mai 2014

Pebble Steel Tag #2

Tag zwei.
Zusammenfassung: Kurztrip zu Freunden, zweieinhalb Stunden Autofahrt, danach Shoppingmarathon mit der besten Senti wo geht.
Die Pebble hat einen großartigen Job gemacht. Die Benachrichtigungen kamen schneller, als ich sie auf dem Handy hatte, die Uhr war super unauffällig und wurde als schick eingeordnet. Luxusweib glücklich!
Ansonsten war es super angenehm, in einem vietnamesischen Restaurant zu sitzen und ohne das es unhöflich wirkt, Tweets zu verfolgen, Google+ Benachrichtigungen zu lesen und E-Mails zu bekommen.
Evernote funktioniert auch super, ich konnte meine Einkaufslisten Checkboxen sehr gut abhaken und hab auch zwei Testbenachrichtigungen bekommen.
Tweeds absetzen von der Uhr aus hab ich noch nicht getestet, ich brauch ja noch was, was ich die Tage ausprobieren kann.
Und wenn ich schon mal dabei bin, kann ich auch ein bisschen was vom Tag zeigen ;)
Shoppen war super, ich hab auch direkt eine saugeile Spockfigur mit Spardosenfunktion erstanden :D
Elbenwald ist schon ein super Laden und ich könnt mich da tot kaufen *gg*
Hier hab ich auch eine Weile die "Habit"-App ausprobiert und mich alle 30 Sekunden an eine gerade Rückenhaltung erinnern lassen.
Ansonsten hab ich noch ein bissi Mädchenkram gekauft (Sandelholzparfüm) und bin dann mit 230 Sachen zurück gedüst (als Beifahrer - leider) weil: Fleisch lag schon auf dem Grill!
Ich konnte keinen Timertest mit der Uhr machen, da das Essen schon fast fertig gegrillt war. Aber das folgt spätestens morgen mit meinem Tee.

Noch ein paar Impressionen:






Lip Sync Battle with Emma Stone

Muss ich mir für die nächste Partey merken... 


Freitag, 2. Mai 2014

Pebble Steel Tag #1

Endlich! Endlich hab ich sie! Meine Pebble Steel :D
Der Herr Schtewe hat mir das kleine Schätzchen zum Geburtstag geschenkt und ich bin nicht nur super happy und dankbar, sondern auch ein frisch gebackener Smartwatch Fan!

Bildquelle vom Promobild *gg*
Aber, wie das so ist: Wirklich viel kann ich nach wenigen Stunden noch nicht sagen. Deswegen versuch ich es mit einem täglichen Feedback.
Ich fang direkt mal an, wa?

Optik und Haptik: Die Uhr hat eine angenehme Größe.
Da ich keine schmalen Püppi-Handgelenke habe, passt sie mir super. Sie ist ein wenig dicker als eine normale Uhr, aber es ist ja auch ein bisschen was an Technik verbaut. Unwissende Beobachter erkennen in ihr keine Smartwatch, aber das werde ich weiter beobachten *gg*.
Es knackt nix, es knarzt nix, das Glas macht einen soliden Eindruck. Die mitgelieferten Armbänder sind schön verarbeitet, wie der Rest der Uhr auch. Läuft! Ich Luxusweibchen bin glücklich damit.

Acht Apps können parallel auf der Uhr installiert sein. Klingt im ersten Moment ein bisschen wenig, aber alleine Evernote deckt eine Menge an Dingen ab, die ich brauche. Die Notifications laufen problemfrei, Telegram, E-Mail, Twitter... alles kam an und war auch lesbar. Mit Twebble kann ich auch direkt über die Uhr Nachrichten absetzen, was auch ganz praktisch sein kann. Generell hab ich mir ein Setup zusammengesucht, mit dem ich up-to-date sein kann und auch in Meetings (Alter, bin ich wichtig, wa?) in der Lage bin, unauffällig Kontakt mit der Außenwelt zu halten. Ich könnte ja den Z-Day verpassen, während ich in einem Raum ohne Fenster sitze und den Lauf der Welt verändere. Oder sowas in der Art...

Nunja, mein aktuelles Setup:

Evernote - kennt jeder denk ich mal
My Steps - will ja wissen, ob ich meine 10k Schritte am Tag schaffe *hust*
Tweeble - Twitter-App
habit trainer - Impulsgeber um schlechte Gewohnheiten abzulegen (Rücken gerade usw.)
Tea Timer - super wichtig!
Modern - ein Watchface

zusätzlich dazu hab ich auf dem Handy neben der Pebble App noch eine Notification App namens Pebble Notifier. 

So... dann beendet ich mal Tag 1 mit meiner Pebble und berichte dann geplant eine Woche lang über meine Erfahrungen mit ihr.